Verbrecherjagd für Teenager
Erich Kästner hat seine Kindheit und Jugend in der Dresdner Neustadt verbracht – dort wo sich heute die Szene trifft. Das ungebrochene Interesse an Kästner ärgert die Film-, Computer- und Popcorn-Industrie und deshalb hat sie hat eine Bande beauftragt, die Erinnerung an Erich Kästner auszulöschen – die „Popkornbande“. Diese Bande hat alle Kästner-Orte zur Sprengung vorbereitet, damit die Tweens und Teens keine Bücher mehr lesen, sondern nur noch daddeln und zappen und dazu ganz viel Popkorn in sich hinein stopfen. Um die Bande zu enttarnen und die Kästner-Orte zu retten, müssen die Detektive einen Geheim-Code knacken. Dabei erfahren sie, was Kästner als Junge vor über 100 Jahren in Dresden erlebt hat, damals als die Reichen noch in Kutschen fuhren, die Armen in Mansarden wohnten und alle ihren König liebten. Nach zweienhalb Stunden ist der Fall gelöst und nach einer furiosen Verfolgungsjagd wird die Bande fest genommen.
Verbecherjagd für Kinder
Erich Kästner träumte einst davon, seinen Lebensabend in einem der Kavaliershäuser im Großen Garten zu verbringen. Heute sind im Großen Garten Spielzeug-Diebe am Werk. An 20 Tatorten finden die Detektive Spuren und Hinweise auf die Bande. Leider war die Polizei bisher erfolglos. Aber der Kommissar erzählt den jungen Kriminalisten alles, was die Polizei schon weiß. Und dann geht es los. Die Detektive finden einen toten Briefkasten. Sie untersuchen einen Baum, auf den der Boss der Bande vor dem Polizeihund flüchtete. Sie entschärfen einen Sprengsatz. Sie erkunden Fluchtwege und enttarnen Spione und Verräter. Dazu gibt es massenweise verdächtige Gegenstände und Personen. Nach 90 Minuten ist der Fall gelöst. Doch die Bande wehrt sich und muss erst niedergerungen werden, bevor sie verhaftet werden kann.
Beide Spiele sind Outdoor-Spiele und finden ganzjährig statt. Das Spiel für die Kinder ist abenteuerorientiert, das Spiel für die Jugendlichen bildungsorietiert.